Schüler der Kopernikusschule schicken 350 Pakete nach Aiud
Kurz vor Beginn der Adventszeit war es wieder soweit - 350 sehr liebevoll gestaltete und bemalte Pakete mit Lebensmitteln, Süßigkeiten und Malutensilien wurden an der Kopernikusschule Freigericht in den Anhänger des Malteser Hilfsdienstes verladen.
Gleich nach den Herbstferien hatte Lehrer Peter Schüler damit begonnen, die Schulgemeinde zu informieren und Leerkartons zum Befüllen auszugeben. Neben dem bewährten Inhalt von Lebensmitteln, Süßigkeiten und Malutensilien wurden auch zahlreiche Spiele und Kuscheltiere gespendet, die bei den Kindern im rumänischen Aiud in Siebenbürgen immer besonders liebevoll angenommen werden. Und auch in diesem Jahr werden wieder zwei Schüler den Konvoi begleiten, bei der Verteilung der Weihnachtspakete helfen und sehen, dass wirklich jedes einzelne der alleine an der Kopernikusschule gesammelten 350 Pakete bei Bedürftigen in Kindergärten, Schulen und Heimen ankommen wird.
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Berliner Poetry Slamer Ken Yamamoto inspiriert Jugendliche
,,Ich würde mal sagen, das war echt deep shit!" - was so viel wie ,,Das war echt tiefgründig!" heißt - platzte es aus einem Teenager heraus, nachdem ein Mädchen gerade ihren Text beendet hatte und sich wieder auf ihren Platz setzte, um die Meinungen der Anderen dazu zu hören. Und das in einem Oberstufenraum der Kopernikusschule in Freigericht.
Fast eine Schulwoche lang wurde geschrieben was das Zeug hielt: Gedichte, Geschichten und alles was einem sonst noch in den Sinn kam. 13 völlig unterschiedliche Schülerinnen und Schüler, die an einem schulinternen Wettbewerb teilgenommen hatten und eine Woche schreiben gewonnen hatten. Und heraus kamen unglaublich verschiedene, tiefgründige, spannende und schöne Texte, Geschichten und Gedichte, berichtet die Neuntklässlerin Anna Müller.
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